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Schweiz

CONFOEDERATIO HELVETICA

Satanismus

Haben Sie eine Vorstellung, wie viele der so genannten Leaders, Politiker, Sport- und Medienleute an satanischen Ritualen teilnehmen, um Ruhm und Reichtum zu erlangen und zu behalten?
Dies geschieht Weltweit. Hier publizieren wir nur einen Bruchteil von dem was wirklich stattfindet. 
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Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

Eröffnungsfeier Gotthard Basistunnel 1.6.2016

Der Blick titelte am 2.6.2016:«Bizarre Show» an der Gotthard-Eröffnung
Die Welt wundert sich über die Schweiz zum Artikel

SRF – Feier Nordportal 
SRF – Feier Südportal

Viele weitere Kurzvideos sind im Internet zu finden. 
Stellen Sie eigene Recherchen an.

Teufelsbrücke und Teufelsstein

Die Schöllenenschlucht ist ein wichtiger Zugansweg und der kürzeste Transit zum St. Gotthard-Pass. Bis ins frühe 13. Jahrhundert wurde er jedoch in der Regel nicht benutzt, da er die stürmische Reuss überqueren musste, die im Frühsommer durch die Schneeschmelze angeschwollen war. Die erste Brücke über den Fluss wurde im Jahr 1230 gebaut. Es handelte sich um eine Holzbrücke, die häufig gewartet werden musste.
Im 16. Jahrhundert wurde die Holzbrücke durch eine Steinbogenbrücke ersetzt. Der Weg war im Wesentlichen ein Saumpfad, der bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts nur den Transport von Gütern mit Maultieren erlaubte. Im Jahr 1799 wurde diese Brücke Zeuge einer der dramatischsten Schlachten der italienisch-schweizerischen Expedition Suworows, die während der Napoleonischen Kriege stattfand. Bei dieser Schlacht wurde die Brücke von der sich zurückziehenden französischen Armee schwer beschädigt. Im Jahr 1888 brach die Brücke bei einem Sturm weg.

Die Legende besagt, dass die Einheimischen, nachdem sie wiederholt erfolglos versucht hatten, eine Brücke über die Schöllenenschlucht zu bauen, den Teufel um Hilfe baten. Dieser erschien und bot an, das Problem zu lösen, wenn er im Gegenzug die erste Seele erhalte, die die Brücke überquert. Gesagt, getan – die Einheimischen stimmten zu.
Als es an der Zeit war, eine Seele über die Brücke zu schicken, begannen sie zu überlegen, wer geopfert werden sollte. Am Ende schickten sie einen Ziegenbock über die Brücke. Der Teufel wurde so wütend, dass er einen Stein aufhob und versuchte, die Brücke wieder einzureissen. Eine religiöse Frau ritzte jedoch ein Kreuz in den Felsen, und so konnte der Teufel die Brücke nicht beschädigen. 

Im Jahr 1994 gab die Schweizer Regierung eine Gedenkmünze für die Teufelsbrücke heraus. Die Vorderseite zeigt eine stilisierte Szene des Teufels mit dem Teufelsstein, der sich der Brücke nähert, um sie zu zerschlagen. Der 220 Tonnen schwere Felsen, den der Teufel angeblich aufgehoben hat, ist immer noch da, obwohl er 1973 um 127 Meter versetzt werden musste, um Platz für den neuen Gotthard-Strassentunnel zu schaffen.

SIE VERSETZTEN DEN STEIN MIT DEM KREUZ…. UND MACHTEN DEM TEUFEL PLATZ

«300 000 Franken zum Teufel» NZZ 21.11.2016
Frage: Warum wurde der Stein nicht gesprengt sondern verschoben?

Basler Tierkreis

Basel: Grauenvolle Sexspiele

FACTS, 9. Juli 1998, Seiten 33/34, Autor: Simon Hubacher

FACTS (zu englisch facts, Fakten, Tatsachen) war ein von 1995 bis 2007 wöchentlich erscheinendes Schweizer Nachrichtenmagazin des Verlages Tamedia.

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SRF (Schweizerdeutsch)

Ermittlungen gegen Vereinigung Tierkreis wegen Sexualdelikten an Jugendlichen.

Weiterführende Zeitungsartikel:

 

Auf Bild rechts klicken für weitere Artikel zum Basler Tierkreis.

50 Voices – Opfer ritueller Gewalt

Skandal: Justiz in pädokriminelle Netzwerke verstrickt

Epstein, Dutroux, Teichtmeister – Namen, die für grauenvollste Verbrechen an Kindern stehen. Waren sie wirklich nur Einzeltäter – oder gibt es weltweite pädokriminelle Netzwerke, die hier nach wie vor aktiv sind? Welche Rolle spielt die Justiz? Stimmt die Behauptung unzähliger Zeugen, dass Richter, Staatsanwälte und Ermittlungsbeamte diese Verbrechen nicht nur decken, sondern selbst darin verwickelt sind? Kla.TV deckt Erschreckendes auf. USA, Deutschland, Österreich, Niederlande, Belgien, Frankreich, Schweiz: Die Verfilzung der Justiz in Fällen von schwerstem Kindesmissbrauch und Mord in sieben Ländern unter die Lupe genommen.

WARNUNG: sehr bildliche Beschreibung!

Toose war Zeugin der Anwesenheit von König Charles, seinem Vater Philipp und Papst Benedikt Joseph Ratzinger bei Kinderopferzeremonien in den Niederlanden, Belgien und Wales, bei denen Toose als kleines Kind dabei war.

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WICHTIGER APPELL AN DIE ÖFFENTLICHEN DIENSTE – Ehemaliger aktiver Polizeisergeant Gary Waterman

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